Der Preis der Somazzi-Stiftung 2023 geht an Benafsha Efaf für ihre Widerstandskraft und ihren Mut.
Der Somazzi Preis 2023 wurde am 17. März an Frau Benafsha Efaf, Anwältin und Menschenrechtsaktivistin aus Afghanistan verliehen.
Bild links oben: Preisträgerin 2023 Benafsha Efaf, Bild rechts oben: Benafsha Efaf und Laudatorin Alexandra Karle
Bild links mitte: Somazzi-Stiftungsrätin Ruth-Gaby Vermot-Mangold, Bild mitte mitte: Benafsha Efaf mit Tochter und Ehemann, Bild rechts mitte: Benafsha Efaf und Stiftungsrätinnen Somazzi Stiftung
Bild links unten: Laudatorin und Direktorin Amnesty International Schweiz Alexandra Karle, Bild mitte unten: Benafsha Efaf mit Familie und Stifungsrätinnen Somazzi, Bild rechts unten: Apéro nach der Preisverleihung 2023
Der letztjährige Somazzi-Preis wurde an Uschi Waser, die - selbst eines der "Kinder der Landstrasse" - sich seit Jahren für die Anerkennung der Jenischen einsetzt, verliehen. Als Präsidentin der Stiftung "Naschet Jenische", welche zur Rehabilitierung und Beratung von ehemaligen "Kindern der Landstrasse" gegründet wurde, kämpft sie dafür, dass die Rolle der Justiz im Umgang mit den Betroffenen von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und administrativer Versorgung untersucht und aufgearbeitet wird.
Linkes Bild: Preisträgerin 2022 Uschi Waser und Laudatorin Katharina Prelicz-Huber
Rechtes Bild: Angela Mattli (Stiftungsrätin), Heidi Lauper (Stiftungsrätin), Uschi Waser (Preisträgerin), Katharina Prelicz-Huber (Laudatorin), Ruth-Gaby Vermot-Mangold (Stiftungsrätin), Rebekka Kurer (Stiftungsrätin)
Der Somazzi Stiftungsrat vergibt jährlich einen Preis an Frauen oder Frauenorganisationen, die sich im Sinne des Stiftungszwecks engagieren.
Die Stiftung richtet keine Finanzierungs- oder Förderbeiträge aus.
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